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1910 |
geboren am 12. September in Hannover |
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1930
1933
1935 |
Abitur, Studium Kunsterziehung/Englisch Universität Münster, Werklehrerexamen Kunstakademie Königsberg (Ostpr.)
Kunsthochschule Berlin bei Prof. Georg Tappert
Staatsexamen Kunsterziehung |
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1935 |
- 1942 Kunstakademie Berlin, Klasse Prof. A. Strübe
Freundschaften u.a. mit Hubert Berke, Emy Roeder, Karl Clobes,
Heinz Holthaus, Gustav Seitz, Josef Hauser
geistige / künstlerische Heimat in Berlin, Freiberufler
Ausstellungen: 1937, 1939/40, 1942 in Berlin, Hannover, Köln |
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1941 |
Heirat mit dem Kunstmaler Karl Clobes |
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1941
1943
1947 |
-1942 Studienaufenthalte mit ihrem Mann in Rom, Florenz und Sizilien.
-1945 Wohnungen und Ateliers in Berlin wurden mehrfach ausgebombt.
-1947 Suche nach einem neuen Lebensraum mit Arbeitsmöglichkeiten für das Künstlerehepaar |
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1947 |
Neubeginn in der Kartause Tückelhausen bei Ochsenfurt.
Lebensschwerpunkte: Intensives Engagement in der Begleitung der künstlerischen
Entfaltung ihres Mannes Karl Clobes sowie bei der Erziehung ihrer 4 Kinder.
Strukturelle Bildungstätigkeit in Diözese und Gemeinde mit Aufbau des Verbandes
"Kath. Frauenbund" in Landgemeinden. |
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1965 |
Wiederaufnahme der eigenen Maltätigkeit mit Ausstellungen
Ausstellungen 1972, 1984, 1991, 1992 - u.a. in der Städt. Galerie
Würzburg - im unterfränkischen Raum. |
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1991 |
Verleihung des Kulturpreises der Stadt Ochsenfurt. |
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1996 |
Tod von Karl Clobes |
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2004 |
Elisabeth Freitag stirbt am 14. November in ihrem Haus in Tückelhausen |
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